Was ist ein passphrase

Passphrasen werden von Cybersicherheitsexperten als leichter zu merken, aber manchmal auch nicht so sicher eingestuft wie ihr differenzierteres Gegenstück, das Kennwort. Zum Beispiel muss das Passwort für dieMcDonald's App 8-12 alphanumerische Zeichen haben.

Obwohl einige Plattformen es Benutzern erlauben, Passphrasen mit bis zu 100 Zeichen einzurichten, werden dennoch die gleichen Komplexitätsregeln durchgesetzt.

Um ein starkes Passwort zu erstellen und persönliche Daten zu schützen, sollten Benutzer eine zufällige und einzigartige Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Symbolen und Zahlen verwenden, die mindestens 16 Zeichen lang ist.

Verwenden Sie vier bis zehn Wörter in Ihrer Passphrase.

Eine Passphrase ist einfach ein Satz oder eine Wortfolge, die verwendet wird, um auf ein digitales System, eine Software oder einen Online-Dienst zuzugreifen, z.

Während es wichtig ist, Ihre Passphrasen durchzumischen, sollten Sie versuchen, sie einprägsam zu halten, um sie nicht zu vergessen. Zum Glück ist es einfacher, einzigartige Passphrasen für verschiedene Konten einzurichten, weil sie einfacher zu merken sind.

4. Der Ausdruck sollte zufällig sein und keinen Bezug zu den persönlichen Daten des Benutzers haben (oder zu identifizierenden Daten, die online oder in sozialen Medien leicht verfügbar sind).

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Passphrases

Passphrases/Passphrasen – Einfach erklärt und sicher im Einsatz

Passphrasen sind im Grunde längere Passwörter – Passphrasen sind also eine Form von Passwörtern. Passphrasen sind jedoch insgesamt sicherer als die meisten vom Benutzer erstellten Passwörter, da sie lang, komplex und leichter zu merken sind.

Eine gute Passphrase kann mehr oder weniger komplex sein. Sie kann sicherer sein als eine mnemonische Passphrase, ist jedoch auch schwieriger zu merken. Verwenden Sie einen Passphrasenmanager. Ebenso akzeptieren viele für Benutzer entworfene Apps nur kurze Passwörter. Übliche Passphrasen im Englischen folgen der traditionellen Grammatik und Satzstruktur, wie Leerzeichen und Phrasen.

Kaspersky Password Manager bewahrt Ihre Kennwörter und Dokumente in einem sicheren privaten Datentresor auf, auf den Sie mit einem Klick von allen Ihren Geräten aus zugreifen können. Passphrasen sind jedoch leichter zu merken und einzugeben. Hier einige Beispiele:

  • Ein Lieblingsspruch oder Redewendung eines Familienmitglieds, wie „Morgenstund hat Gold im Mund“ oder „aus den Augen, aus dem Sinn.”
  • Eine Kindheitserinnerung wie „Ich habe jeden Sonntag Pfannkuchen bei Oma gegessen“ oder „Wir haben im Hof Fußball gespielt, bis die Straßenlaternen angingen.”
  • Zufällige Wörter mit gemeinsamem Thema, wie „Bratwurst, Brezeln, Bier und Berlin” oder „Lustige Lamas Laufen Laut durch Leipzig.”

Das eindeutige Problem bei all diesen Passphrasen besteht darin, dass sie aus Wörtern aus dem Wörterbuch erstellt wurden und daher von Cyberkriminellen mit verschiedenen Techniken leicht geknackt und entschlüsselt werden können.

Passphrasen, die lang und ausgeklügelt sind, sind fast unmöglich zu hacken, sogar mit starken Tools.

Sie verhindern Passwort-Wiederverwendung. Erwägen Sie, einige Buchstaben in Zahlen zu ändern und zufällige Großbuchstaben und Symbole hinzuzufügen, um sie ein wenig komplexer zu machen.

Zum Beispiel können Sie die Passphrase Virus or Malware My Defense Is Red sicherer machen, indem Sie sie in virus 0r Malware My Defense Is R3d ändern.

Passphrase vs Passwort: Was ist der Unterschied?

Einige Benutzer finden es vielleicht kontraproduktiv, eine lange Passphrase zu erstellen, die auch den strengen Passworterstellungsregeln folgt.

8 Tipps für eine starke Passphrase

1. Diese Phrasen müssen keinen vollständigen oder grammatikalisch korrekten Satz bilden. Zum Beispiel könnten Thermokameras Ihr Passwort mit erstaunlicher Genauigkeit enthüllen, wenn es 12 oder weniger Zeichen enthält.

Arten von Passphrasen

  • Zufällige Passphrase: Eine zufällige Passphrase besteht aus völlig zufälligen Wörtern.

    Eine Organisation kann unter all dem leiden, plus Erpressung, Datendiebstahl, Rufschädigung und Verlust der Betriebskapazität.

    Schlechte Passwörter sind allzu oft das schwächste Glied in der Cybersicherheit.

    Trotz der konzertierten Bemühungen von Forschern und Organisationen, Benutzer aufzuklären, setzen viele Menschen weiterhin schwache Passwörter.

    Richtig angewendet kann eine Passphrase sicherer und besser zu merken sein als ein herkömmliches Passwort. Und obwohl es kontraintuitiv erscheinen mag, können Passphrasen trotz ihrer geringeren Komplexität sicherer sein als Passwörter.

    Lesen Sie diesen ausführlichen Leitfaden für mehr über:

    • Was bedeutet Passphrase?
    • Passwort vs Passphrase.
    • Beispiele für Passphrasen.
    • Sind Passphrasen sicherer?

    Definition von Passphrase: Was ist eine Passphrase?

    Das Wort Passphrase ist ein Kofferwort aus den Wörtern „Phrase“ und „Passwort“.

    Sie können sogar versuchen, einen Satz mithilfe der Grammatik einer anderen Sprache zu konstruieren. Ein starkes, zufällig generiertes Passwort ist jedoch ebenso sicher wie eine starke Passphrase.

    Lesen Sie weiter, um mehr über Passphrasen und Passwörter zu erfahren, über die wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden und darüber, was die bessere Wahl für die Verwendung ist.

    Was ist eine Passphrase?

    Eine Passphrase ist eine Kombination von Wörtern, die eine einprägsame Phrase bildet und als Passwort für die Anmeldung bei Online-Konten verwendet wird.

    Sie können auch Leerzeichen verwenden, um Ihre Passphrase zu verlängern.

    Zum Beispiel kann VirusOrMalwareMyDefenseIsRed zu Virus oder Malware My Defense Is Red mit Leerzeichen zwischen den Buchstaben verlängert werden.

    Komplexität 

    Wie erwähnt, ist eine lange Passphrase bereits stärker als ein kürzeres, komplexeres Passwort.

    Passphrasen sind einfacher zu merken, ohne die Sicherheit Ihrer Konten zu beeinträchtigen.

    Sicherheit

    Ein starkes Passwort ist genauso sicher wie eine starke Passphrase. Tatsächlich ist die Verwendung von Wörtern und Buchstaben aus anderen Sprachen eine großartige Möglichkeit, eine Passphrase zu stärken.

    Beispiele für ein gutes Sicherheitspasswort

    Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für gute Sicherheits-Passphrasen, die Sie emulieren können und die die oben genannten Empfehlungen kombinieren:

    • “Br@twurSt m1t s3nF iSt k3in D3ss3rt”
      (Zahlen als Buchstaben, Groß-/Kleinschreibung, Umlaut — "Bratwurst mit Senf ist kein Dessert")
    • “M3in Kä5e sT1nkt, Ab3r Ich Li3bE Ihn!”
      (Kombination aus Umlauten, Zahlen und Großbuchstaben — "Mein Käse stinkt, aber ich liebe ihn!")
    • “b1tTe n1cht v0r 8 uHr ohn3 K@ffEe”
      (Symbole, Zahlen, Kulturbezug — "Bitte nicht vor 8 Uhr ohne Kaffee")

    Denken Sie daran, verwenden Sie bitte nicht die genauen Beispiele oben, sie sind nur als Richtlinie gedacht, um Ihnen bei der Erstellung Ihrer eigenen guten Sicherheits-Passphrasen zu helfen.

    Eine starke Passphrase ist mindestens 16 Zeichen lang und verwendet zufällige Wörter, um die Phrase zu bilden. Sie bestehen aus mehreren Wörtern und nicht aus einer zufälligen Kombination von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Im Gegensatz dazu ist ein Passwort in der Regel kürzer und komplexer. Ein Beispiel für eine zufällige Passphrase ist DropmangohammerlaptoppeacocK.

  • Mnemonische Passphrase: Eine mnemonische Passphrase enthält eine Kombination von einzigartigen Wörtern, die zufällig erscheinen mögen, aber einen einprägsamen Satz bilden.

    Struktur

    Obwohl sowohl Passphrasen als auch Passwörter mindestens 16 Zeichen lang sein sollten, sind Passphrasen in der Regel länger als Passwörter, da Passphrasen aus einer Reihe von Wörtern bestehen, während Passwörter aus einer Reihe von Zeichen bestehen.

    Einprägsamkeit

    Die meisten Benutzer können sich starke Passwörter aufgrund ihrer Länge und Komplexität nur schwer merken, weshalb sie auf schwache Passwörter zurückgreifen.