| Bundesland | Preis am 14.12. | Preis am 13.12. | Differenz/Trend |
|---|---|---|---|
| 1.Nordrhein-Westfalen | 85,93 € | 85,91 € | +0,02 € |
| 2.Rheinland-Pfalz | 87,64 € | 87,77 € | -0,13 € |
| 3.Berlin | 88,18 € | 87,52 € | +0,66 € |
| 4.Hamburg | 88,58 € | 88,94 € | -0,36 € |
| 5.Niedersachsen | 88,82 € | 88,88 € | -0,06 € |
| 6.Brandenburg | 89,01 € | 89,04 € | -0,03 € |
| 7.Saarland | 89,25 € | 89,71 € | -0,46 € |
| 8.Hessen | 89,29 € | 89,44 € | -0,15 € |
| 9.Baden-Württemberg | 89,42 € | 89,43 € | 0,00 € |
| 10.Schleswig-Holstein | 89,60 € | 89,69 € | -0,09 € |
| 11.Bayern | 90,20 € | 90,29 € | -0,09 € |
| 12.Mecklenburg-Vorpommern | 91,29 € | 91,36 € | -0,07 € |
| 13.Bremen | 91,91 € | 91,91 € | 0,00 € |
| 14.Thüringen | 92,12 € | 92,12 € | 0,00 € |
| 15.Sachsen-Anhalt | 93,11 € | 93,10 € | +0,01 € |
| 16.Sachsen | 93,14 € | 93,14 € | 0,00 € |
| Stadt | Preis am 14.12. | Preis am 13.12. | Differenz/Trend |
|---|---|---|---|
| Düsseldorf | 84,43 € | 84,43 € | 0,00 € |
| Frankfurt | 87,16 € | 87,16 € | 0,00 € |
| Karlsruhe | 87,51 € | 87,51 € | 0,00 € |
| Berlin | 88,18 € | 87,52 € | +0,66 € |
| Hamburg | 88,58 € | 88,58 € | 0,00 € |
| München | 88,69 € | 88,69 € | 0,00 € |
| Stuttgart | 90,14 € | 90,14 € | 0,00 € |
| Dresden | 91,12 € | 91,12 € | 0,00 € |
| Rostock | 91,71 € | 91,71 € | 0,00 € |
| Hannover | 92,34 € | 92,34 € | 0,00 € |
| Leipzig | 94,05 € | 94,05 € | 0,00 € |
| Stadt | Preis am 14.12. | Preis am 13.12. | Differenz/Trend |
|---|---|---|---|
| 1.Brühl (50321) | 83,70 € | 83,70 € | 0,00 € |
| 2.Hürth (50354) | 83,70 € | 83,70 € | 0,00 € |
| 3.Wesseling (50389) | 83,70 € | 83,70 € | 0,00 € |
| 4.Köln (50679) | 83,70 € | 83,70 € | 0,00 € |
| 5.Köln (50996) | 83,70 € | 83,70 € | 0,00 € |
| 6.Köln (50997) | 83,70 € | 83,70 € | 0,00 € |
| 7.Köln (50999) | 83,70 € | 83,70 € | 0,00 € |
| 8.Köln (51061) | 83,70 € | 83,70 € | 0,00 € |
| 9.Köln (51063) | 83,70 € | 83,70 € | 0,00 € |
| 10.Köln (51065) | 83,70 € | 83,70 € | 0,00 € |
| Landkreis | Preis am 14.12. | Preis am 13.12. | Differenz/Trend |
|---|---|---|---|
| 1.Zwickau | 93,86 € | 93,84 € | +0,02 € |
| 2.Dessau-Roßlau | 93,89 € | 93,61 € | +0,28 € |
| 3.Halle (Saale) | 94,05 € | 93,68 € | +0,37 € |
| 4.Leipzig | 94,05 € | 93,68 € | +0,37 € |
| 5.Altenburger Land | 94,16 € | 94,43 € | -0,27 € |
| 6.Erzgebirgskreis | 94,34 € | 94,29 € | +0,05 € |
| 7.Nordsachsen | 94,60 € | 94,54 € | +0,06 € |
| 8.Burgenlandkreis | 94,67 € | 93,48 € | +1,19 € |
| 9.Saalekreis | 94,72 € | 93,81 € | +0,91 € |
| 10.Leipzig | 94,73 € | 94,73 € | 0,00 € |
| Heizölpreis-Höchstwerte | ||
|---|---|---|
| Zeitraum | Preis | Datum |
| 4 Wochen | 97,82 € | 19.11.2025 |
| 3 Monate | 97,82 € | 19.11.2025 |
| 1 Jahr | 102,83 € | 13.01.2025 |
| Heizölpreis-Tiefstwerte | ||
|---|---|---|
| Zeitraum | Preis | Datum |
| 4 Wochen | 89,45 € | 13.12.2025 |
| 3 Monate | 86,49 € | 17.10.2025 |
| 1 Jahr | 85,21 € | 30.05.2025 |
Höchststände und Tiefststände der Heizölpreise in Deutschland pro 100 Liter inkl.
Seit den Rekordjahren Ender der 1970er mit 45 Mio. t Jahresverbrauch geht es kontinuierlich bergab. bei 3.000 Liter Abnahme für Heizöl EL nach DIN 51603-1. Ein schöner Erfolg für die Umwelt, der in der Klimadebatte kaum Beachtung findet. 35 Mio. t leichtes Heizöl, was eine Durchschnittsverbrauch von 7.200 Litern entspricht. Die durchschnittliche Bestellmenge bei HeizOel24 lag im Jahr 2022 bei rund 2.000 Litern je Haushalt.
Die alte Faustregel, dass ein Einfamilienhaus ca.
Der deutsche Mineralölverbrauch pendelt seit 2020 um die Marke von 100 Mio.
Tonnen jährlich, wobei in der Grafik besonders beim Diesel ein deutlicher Corona-Knick sichtbar wird. bei 3.000 Liter Abnahme für Normal Schwefelarm. Damit ist Heizöl 1,6 % günstiger als in der Vorwoche.
Durchschnittliche Heizölpreise in Deutschland pro 100 Liter inkl. Dem gegenüber stehen in Deutschland rund 105 Mio.
Tonnen Raffineriekapazität im Jahr für die Verarbeitung von Rohöl zur Verfügung, die sich auf zwölf Standorte verteilen. Vor 50 Jahren war der deutsche Heizölverbrauch viermal höher als heute und auch Mitte der 1990er Jahre wurde noch dreimal so viel Heizöl verbraucht wie 2022. bei 3.000 Liter Abnahme. Bis 2014 ging der Anlagenverbrauch auf 3.400 Liter zurück, was mutmaßlich auf das überproportional hohe Verschwinden von Großanlagen aus dem Bestand zurückzuführen ist.
Das RAL-Gütezeichen Energiehandel ist ein Qualitätsprädikat, das für Zuverlässigkeit und Seriösität der augezeichneten Unternehmen des deutschen Energiehandels, vornehmlich des Brennstoff- und Mineralölhandels steht.
Umfangreiche Prüfungen durch unabhängige Sachverständige gewährleisten aktiven Verbraucherschutz in punkto Service, Produktqualität und korrekter Mengenangabe.
3.000 Liter Heizöl im Jahr benötigt, stimmt also nicht mehr. inkl. Letzteres spielt mit 0,9 Mio. t kaum noch eine Rolle. Wobei sich die Steuerlast der Südeuropäer dadurch relativiert, dass der Heizölverbrauch deutlich niedriger liegt als in den nördlichen Breiten. Hinzu kamen 10 Mio. t Kerosin und weitere Raffinerieprodukte wie Bitumen, Flüssiggas und schweres Heizöl.
Die genannten Steuersätze verstehen sich ggf. Ökosteuer.
Bei Verwendung als Kraftstoff:
Benzin bleifrei (Schwefelgehalt > 10 mg/kg) 669,80 €/1.000 l
Benzin bleifrei (Schwefelgehalt < = 10 mg/kg) 654,50 €/1.000 l
Benzin verbleit 721,00 €/1.000 l
Diesel (Schwefelgehalt > 10 mg/kg 10 mg/kg) 485,70 €/1.000 l
Diesel (Schwefelgehalt < = 10 mg/kg) 470,40 €/1.000 l
Flüssiggas 180,32 €/1.000 kg
Erdgas 13,90 €/MWh
Bei Verwendung als Heizöl / Heizgas:
leichtes Heizöl 61,35 €/1.000 l
schweres Heizöl 25,00 €/1.000 kg
Flüssiggas 60,60 €/1.000 kg
Erdgas und andere gasförmige Kohlenwasserstoffe 5,50 €/MWh
Quelle: Energiesteuergesetz (§ 2 EnergieStG)
In Österreich beträgt die Mineralölsteuer auf Diesel 347 € und 98 € pro 1.000 Liter auf Heizöl (Schwefelgehalt unter 10 ppm / über 10 ppm 128 €).
Diesel wird demnach niedrieger und Heizöl höher besteuert als in Deutschland.
Die Mineralölsteuer in der Schweiz ist eine Verbrauchsteuer und beinhaltet die Mineralölsteuer auf Rohöl, sonstige Mineralöle, Erdgas und Produkte aus deren Verarbeitung sowie auf Brennstoffe und zusätzliche Steuer auf Mineralöle auf Kraftstoffe.
Die Verwendung der Steuer wird zu 45 % für die Bundeskasse, 50 % für Strassenresp.
MwSt. MwSt. MwSt. Zudem ist die Verbrennung durch die flächendeckende Umrüstung auf schwefelarmes Heizöl deutlich sauberer geworden.
In Deutschland gelten derzeit die folgenden Regelsteuersätze für Mineralölprodukte (gültig seit 01.01.2003).
Sparsamere Heizungen, mildere Winter, besser Wärmedämmung und die lange Zeit populäre Umrüstung von Öl auf Gas ließen den Bedarf sukzessive sinken. Luftverkehr und 5 % für Nationalstraßen und Agglomerationsverkehrs-Fonds eingesetzt.
Zum Vergleich, die Steuersätze anderer europäischer Länder:
(Mineralsteuer für Heizöl EL in Euro pro 1.000 Liter und Mehrwertsteuersätze in %)
Italien: 403,20 € - 20 %
Dänemark: 329,60 € - 25 %
Griechenland: 302,00 € - 19 %
Niederlande:253,00 € - 19 %
Portugal: 176,10 € - 20 %
Großbritannien: 118,60 € - 17,5 %
Spanien: 84,70 € - 16 %
Deutschland: 61,35 € - 19 %
Frankreich: 56,60 € - 19,6 %
Irland: 47,40 € - 21 %
Belgien: 18,50 € - 21 %
Luxemburg: 0,00 € - 15 %
Spitzenreiter bei der Besteuerung von Heizöl sind demnach Italien, Dänemark und Griechenland.
Hierzu zählen insbesondere
der ordnungsgemäßer Zustand von Fahrzeugen, Messanlagen und Zählwerken.
die Produktgüte und Qualifikation des Fachpersonals.
die Preistransparenz und das Sicherheitsniveau.
die betriebliche Abläufe in Lager und Verwaltung.
Neben der Erstprüfung zur Erteilung des Gütezeichens gibt es fortlaufende Kontrollen durch unangemeldete Prüftermine.
Achten Sie auf das Gütezeichen im Bestellprozess!
Der Heizölpreis im Bundesdurchschnitt beträgt heute 89,45 € pro 100L. Dieser Ölpreis gilt bei einer Abnahmemenge von 3000L für einen Haushalt.
12 Mio. t Heizöl extra leicht. In Dänemark schlägt außerdem die hohe Mehrwertsteuer von 25 % zu Buche.
1995, so die Statistik des Schornsteinfegerverbands ZIV, verbrauchten 5,9 Mio. Ölheizungen ca.
Die Heizöl-Durchschnittspreise für Deutschland
89,45 €
09:40 Uhr14.12.2025
+0,06 € / +0,07 %
Durchschnittspreise in Deutschland pro 100 Liter inkl.
Defizite und Überhänge bei den unterschiedlichen Produkten werden durch Im- und Exporte ausgeglichen.
2022 betrug der Bedarf rund 17 Mio. t Ottokraftsoff, 35 Mio. t Diesel und ca. In den 1970er-Jahren lag der Verbrauch an schwerem Heizöl (Einsatz als Schiffstreibstoff und in der Industrie) mit rund 30 Mio. t rund 30-mal so hoch.
Auch der Absatz an Heizöl extra leicht, das Privatverbraucher für ihre Tanks benötigen, ist stark zurückgegangen.