Beste stellenausschreibung

Diese Jobbörse bietet ein einzigartiges Recruiting direkt am Campus.

Karriere.Unicum.de, die zweitplatzierte Jobbörse, hat in diesem Jahr mit E-Fellows.net den Platz getauscht und belegt nun Rang zwei. Auf diesem Jobportal mit Fokus Vertrieb, finden Jobsuchende Angebote für den Außendienst, Vertriebsleitung, Innendienst und Jobs als Sales Director oder in der Gebietsleitung.

54 Prozent der Benutzer*innen sind übrigens Frauen, die meisten sind zwischen 18 und 34 Jahre alt.

Zahlen und Fakten:

  • Zielgruppe: junge Vertriebsprofis
  • Reichweite: > 40.000 Seitenaufrufe pro Monat
  • Inserierte Jobs: > 600
  • Preise: 900 Euro pro Anzeige
  • Markt: Deutschland

Wie gut ist Medi-Jobs?

Krankenpfleger*innen finden bei der Jobbörse fürs Gesundheitswesen, Medi-Jobs, ebenso offene Stellen wie Assistenzärzt*innen oder Therapeut*innen und MTAs.

Zudem sind Bewerbungen mit einem Klick möglich, wenn Ihre Bewerberdaten hinterlegt sind.

Jobs in Ihrer Nähe finden!

Sie suchen einen passenden Job in Ihrer Nähe? Man bezahlt bei LinkedIn pro Klick auf eine Stellenanzeige. Außerdem reduzieren sich die Reichweitenverluste.

Die Größe von Indeed ist gleichzeitig auch eine Schwäche: Indeed listet alle Formen von Stellenanzeigen auf, ohne einen bestimmten Fokus zu haben.

Und von denen gibt es viele: Jobbörsen im Gesundheitswesen, in der Gastronomie, im IT- oder Medien-Bereich oder für den Vertrieb sowie Jobportale für Uni-Absolvent*innen und Berufseinsteiger*innen.

Wie gut ist Absolventa?

Mit rund 10.000 Jobs in der aktuellen Datenbank mag Absolventa als kleiner Anbieter gelten, tatsächlich aber ist es eine der besten Jobbörsen in einer Nische.

Der Schwerpunkt liegt klar auf der Vermittlung von Arbeitsstellen an Arbeitsuchende.

Hervorgehoben wird immer wieder die persönliche Beratung, die Unternehmen hier erhalten. 

Allerdings gibt es einige Nachteile: Die Benutzerfreundlichkeit lässt in manchen Teilen zu wünschen übrig, und es gibt einige Karteileichen. Die Preise werden auf Anfrage berechnet, liegen aber im Durchschnitt bei 995 Euro pro Anzeige.

In diesem Jahr rutscht Stellenonline auf Platz zwei, überzeugt aber weiterhin durch Benutzerfreundlichkeit, persönlichen Service und schnelle, zuverlässige Bearbeitung von Anfragen. So können diese Ergebnisse wertvolle Erkenntnisse für Arbeitgeber und Stellensuchende gleichermaßen aufzeigen, um die jeweils passende Jobbörse zu finden.

Detailinformationen zu den Jobportalen finden Sie hier:

Jobbörsen im Arbeitgeberurteil

Jobbörsen im Bewerberurteil

Das Gesamtpaket ist stimmig und erzielt gute Ergebnisse.

Stellenonline.de rutscht von der letztjährigen gemeinsamen Spitzenposition auf Platz 3, überzeugt aber weiterhin durch Benutzerfreundlichkeit, persönlichen Service und schnelle, zuverlässige Bearbeitung von Anfragen.

Die Zielgruppe sorgt für einen klaren Fokus in diesem Bereich, reduziert aber die Gesamtzahl der Stellenangebote. Diese bietet eine Profilgestaltung wie auf der eigenen Firmenwebseite. Ab 490 Euro ist eine Basis-Stellenanzeige mit einer Laufzeit von 28 Tagen möglich. Pauschal ist leider keine Antwort möglich. Die beiden anderen Standbeine sind Events für Berufseinsteiger*innen und E-Mail-Marketing.

Die Preise für Stellenanzeigen bei Staufenbiel werden auf Anfrage berechnet.

Damit Sie das richtige Portal zur Jobsuche finden, zeigen wir 50 Plattformen in der Übersicht – sortiert nach Besonderheiten und Zielgruppen…

1. Insbesondere die App bietet zusätzliche Reichweite für Ihre Stellenanzeigen und verweist auf die erfolgreiche Anzeigen-Performance.

Zahlen und Fakten:

  • Zielgruppe: alle Arbeitssuchenden und Unternehmen
  • Reichweite: > 2,2 Mio.

  • Inserierte Jobs: > 100.000
  • Preise: ab 690 Euro für eine Einzelanzeige, Kontingente ab 1.890 Euro
  • Markt: Alle Branchen

Jobbörsen in Deutschland: Welche Jobportale gibt es?

In Deutschland gibt es heute mehr als 1000 Jobbörsen und Jobportale. Mit 149 Euro pro Monat für eine Standardanzeige ist man schon mit einem kleinen Investment dabei.

Zahlen und Fakten:

  • Zielgruppe: Hotelerie, Gastronomie, Tourismus
  • Reichweite: > 145.000 Seitenaufrufe pro Monat
  • Inserierte Jobs: > 12.000
  • Preise: für Azubis und Lehrlinge kostenfrei, sonst ab 149 Euro
  • Markt: Deutschland

Wie gut ist Jobvector?

Die Jobbörse Jobvector fokussiert sich auf Stellenangebote für Ingenieure, Informatiker, Mediziner und Naturwissenschaftler.

Zahlen und Fakten:

  • Zielgruppe: Ingenieure, Informatiker, Mediziner & Naturwissenschaftler
  • Reichweite: > 220.000 Seitenaufrufe pro Monat
  • Inserierte Jobs: > 2.000
  • Preise: ab 788 Euro
  • Markt: Deutschland

Wie gut ist Heise.de?

Das Fachmagazin im Bereich der Informationstechnologie hat vor einigen Jahren die Heise IT Jobbörse ins Leben gerufen.

Damit lassen sich Anzeigen von Recruiter*innen besser entsprechend der tatsächlichen Performance schalten. Wenn Sie im Bereich der IT Fachkräfte suchen, sind Sie bei Heise auf jeden Fall richtig. Die Jobbörsen können die Resultate zur Verbesserung ihres Angebots nutzen.

Aubi-Plus bleibt auf dem zweiten Rang. Wird eine Stellenanzeige veröffentlicht, die zu Ihrer Jobsuche passt, wissen Sie sofort Bescheid.

  • Bewerberprofile

    Bewerberprofile bieten die Möglichkeit zur passiven Jobsuche.

    Zudem bietet Greenjobs eine umfangreiche Auswahl an aktuellen Jobangeboten für alle, die an beruflichen Möglichkeiten in diesen zukunftsweisenden Feldern interessiert sind.

    Durch ihre Spezialisierung und die hohe Qualität ihrer Dienstleistungen können diese Spezialjobbörsen als Testsieger in ihren jeweiligen Nischen betrachtet werden und bieten sowohl Arbeitgebern als auch Bewerbern maßgeschneiderte Lösungen.

    Top-Jobbörsen für Studenten, Absolventen und Young Professionals: E-fellows.net, Karriere.Unicum.de und Stellenwerk

    In der Kategorie der besten Jobbörsen für Studenten, Absolventen und Young Professionals hat sich
    e-fellows.net in diesem Jahr an die Spitze gesetzt.

    Dabei fließen authentische Bewertungen von Arbeitgebern, Bewerberinnen und Bewerbern über die Zufriedenheit mit Online-Jobportalen ein. Klicken diese dann auch noch, verliert man schnell Geld.

    Zahlen und Fakten:

    • Zielgruppe: Alle Jobsuchenden
    • Monatliche Besucher: 15 Millionen
    • Inserierte Jobs: >1 Mio.
    • Preise: Minimum 12 Euro/Tag, abgerechnet werden Klicks
    • Markt: International

    Wie gut ist Stepstone?

    Manche Recruiter*innen sehen Stepstone als den Marktführer unter den Jobbörsen.

    Der deutsche Ableger von Monster bietet Zugriff auf 200 Partnerseiten, auf denen geschaltete Anzeigen ebenfalls sichtbar werden.

    Es gibt einige Vorteile für Unternehmen, zum Beispiel eine Mobile First Strategie, bei der Bewerbungen aus der App Priorität haben, oder das Angebot, eine unbegrenzte Zahl an Bewerber*innen haben zu können.

    Zahlen und Fakten:

    • Zielgruppe: Stellensuchende und Unternehmen in Deutschland
    • Monatliche Besucher: > 850,000
    • Preise: 549 - 1319 Euro
    • Markt: Globaler Schwerpunkt, aber auch viele deutsche Suchende

    Wie gut ist Jobware.de?

    Jobware ist eine weitere Jobbörse, die damit wirbt, Qualität und Service in den Vordergrund zu stellen.

    Dies macht LinkedIn zu einem wertvollen Partner im Recruiting.

    Jobware bleibt seit 2010 konstant unter den Top 3 der wichtigsten deutschen Jobbörsen. Die Jobbörse dort ist zwar kleiner als die der großen Jobportale, dafür bietet das Netzwerk andere Features, Filter und Vorteile.

    Vorteil von Linkedin Jobs

  • Bewerbung direkt über Netzwerk
  • Direkter Kontakt zu Recruitern
  • Beliebte Plattform für Headhunter
  • Kostenlose Mitgliedschaft
  • Einsicht in Unternehmens-Profile
  • Monster

    Monster ist eine der ersten Jobbörsen in Deutschland.

    Die Laufzeit beträgt zwischen 30 und 60 Tagen, je nachdem welches Paket Sie ausgewählt haben. 

    Meine Stadt.de ist ganz klar eine Wahl für alle, die Arbeitskräfte in Deutschland suchen.

    Spezialisierte Jobportale: die Gewinner

    Bei den spezialisierten Jobbörsen haben sich Jobvector, PraktischArzt und Greenjobs als herausragende Plattformen etabliert und ihre jeweiligen Nischen erfolgreich besetzt.

    Weiterhin wird die Sichtbarkeit der Angebote durch Sistrix erfasst und als dritte Säule in das Ranking aufgenommen. Tatsächlich sind aber 99 Prozent der Nutzer*innen weiblich. Die Bestellung erfolgt nach der Auswahl unterschiedlicher Add-ons, die Sie hinzubuchen können. Diese profitieren von einem nutzerfreundlichen Design und intuitiver Bedienung.

    Je größer die Auswahl, desto besser die Chancen, genau diese Stelle zu finden.