Auch wenn die Bezeichnung "Fachkraft" nicht geschützt ist, gelten Arbeitskräfte, die über spezielle Fähigkeiten, Kenntnisse, Schlüsselqualifikationen und praktische Erfahrungen in ihrem Berufsfeld verfügen, ohne Ausbildung formal nicht als Fachkraft.
Unterscheiden lassen sich beispielsweise kaufmännische, technische, handwerkliche, pflegerische, medizinische, verwaltende und IT-Fachkräfte.
Häufig wird auch einfach die Bezeichnung des Ausbildungsberufs ("Fachkraft für Lagerlogistik") oder des abgeschlossenen Studiums ("Ingenieurin") verwendet.
Fachkräfte: Beispiele
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Häufig wird von Fachkräften, Experten und Spezialisten gesprochen, ohne diese Begriffe genauer zu unterscheiden.
So werden IT-Experten ebenso gesucht wie IT-Spezialisten.
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Es gibt sehr viele Berufstätige, die formal nicht als Fachkraft gelten, weil sie keine abgeschlossene Ausbildung vorweisen können.
Laut Bertelsmann-Studie etwa 21 Prozent aller Arbeitnehmer in Deutschland!
Dennoch arbeitet etwa die Hälfte dieser Arbeitnehmer in beruflichen Positionen, für die eigentlich eine Ausbildung Voraussetzung ist.
Du wirst dir keine Sorgen um einen Job machen müssen. Aus- und Weiterbildungen absolvieren
Auch abgesehen von der Lehre gibt es viele Aus- und Weiterbildungen, die deinen Wert als Arbeitskraft steigern. ▷Definition + Beispiele
Was genau ist eine Fachkraft? Definition ✔
kaufmännische, technische, handwerkliche, pflegerische, verwaltende und IT-Fachkraft ✔
22 Beispiele für Fachkräfte ✔
Unterschied: Experte oder Spezialist oder Fachkraft ✔
PLUS: Fachkraft ohne Ausbildung?
Das ist anstrengend, zahlt sich aber meist langfristig aus.
Die meisten Berufe für Fachkräfte haben also gemeinsam, dass man eine spezielle Ausbildung dafür braucht. Du wirst in der jeweiligen Jobanzeige sehen, ob du auch als Quereinsteiger willkommen bist.
Bei einer Bewerbung als Quereinsteiger ist jedenfalls Folgendes wichtig:
Dafür lohnt es sich auch, nochmal eine mehrjährige Ausbildung zu machen.
Ob als Quereinsteiger, mit abgeschlossener Ausbildung oder noch am Anfang deiner Fachkräfte-Karriere: Am wichtigsten ist, dich mit deinen Fähigkeiten und Wünschen auseinanderzusetzen. Fehlt es aber besonders stark an qualifiziertem Personal, kann sich das ändern.
Du kannst ein Motivationsschreiben nutzen, um zu erklären, warum du den Beruf wechseln willst.
Ja, wenn die Ausbildung mindestens zwei Jahre dauert und in Deutschland anerkannt ist.
In Ausnahmefällen kann Berufserfahrung eine fehlende Ausbildung ausgleichen – besonders bei praktischer Tätigkeit über viele Jahre hinweg.
FACHKRAFT® – das Gütesiegel für Menschen mit Haltung, Herz und Wirkung.
Und du kannst die Zeit nutzen, um Weiterbildungen zu machen und dir Fachwissen anzueignen. Und kann beruflich mittels Weiterbildung zum Spezialisten oder Experten aufsteigen. Denn als Fachkraft musst du bedenken: Du gehst einen Weg, den nicht viele andere gehen. Die Mangelberufe zeigen dir, wo das wahrscheinlich eine gute Idee ist.
Sie bringen Systeme zum Laufen, Menschen zum Wachsen und Unternehmen voran.
Ob als pädagogische Fachkraft in einer Kita, als Fachkraft für Schutz und Sicherheit in der Logistik oder als geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung – jede Fachkraft bringt ein Stück Zukunft mit sich.
Ob Sie als Fachkraft gelten, hängt von Ausbildung, Berufserfahrung und Anerkennung ab.
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Experten: Unter einem Experten wird jemand verstanden, der in seinem Fachgebiet über ein umfassendes theoretisches Wissen verfügt, beispielsweise Wissenschaftler, Senior Consulter oder Sachverständige.
Mit einem Lehrabschluss in gefragten Berufen, allen voran im Handwerk, hast du gute Chancen am Arbeitsmarkt.
Genau das macht dich zu einer besonderen Arbeitskraft für Unternehmen. Bei uns findest du außerdem Lehrstellen oder Chancen für Quereinsteiger: Je nachdem, was der passende nächster Schritt in deiner beruflichen Laufbahn ist.
Was macht eine Fachkraft eigentlich genau? Für Fachkräfte aus dem Ausland ist ein Anerkennungsverfahren entscheidend, um in Deutschland als Fachkraft zu gelten.
Fachkräfte haben spezifische Kenntnisse, meist durch eine Ausbildung oder ein Studium.
Jede zusätzliche (gefragte) Qualifikation steigert deine Aussichten am Arbeitsmarkt. Eine Lehre machen
Besonders in vielen Lehrberufen gibt es gerade einen steigenden Fachkräftemangel.
Mit Erfahrung und Soft Skills überzeugen ✔
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Was ist eine Fachkraft?
Definition: Unter einer Fachkraft wird eine Arbeitskraft mit abgeschlossener Berufsausbildung ("Fachkompetenz") oder beendetem Hochschulstudium verstanden.
Eine echte FACHKRAFT® verbindet Fachwissen mit Haltung, Leidenschaft mit Verantwortung – und schafft damit echten Mehrwert für Unternehmen, Kunden und Gesellschaft.
Eine Fachkraft ist mehr als eine Arbeitskraft. Das wird besonders wichtig sein, wenn du als Quereinsteiger ohne Ausbildung beginnst.