Im Ofen verbindet sich alles zu einem herzhaften Auflauf, der wunderbar sättigt und der ganzen Familie schmeckt. Vermische ihn einfach mit deinem üblichen Brotteig – egal ob aus Weizen- oder Roggenmehl, mit Hefe oder Sauerteig. Denn aus Kartoffelbrei lassen sich noch viele köstliche Gerichte zaubern, die sowohl einfach zuzubereiten als auch abwechslungsreich sind.
Mit diesem Rezept können Sie selbst große Mengen mühelos verarbeiten. Das Schöne am Kartoffelbrei-Auflauf ist die Vielseitigkeit: Du kannst ihn vegetarisch halten oder herzhaft mit Fleisch gestalten. Wer keine Fritteuse hat, kann die Kroketten auch im Ofen backen – so werden sie etwas leichter, aber trotzdem lecker.
Das wohl schnellste und einfachste Rezept für Kartoffelbrei Reste sind einfache Kartoffelpuffer aus Kartoffelbrei, denn dafür wird nur der Kartoffelbreirest zu flachen Puffern geformt und in heißem Butterschmalz oder Öl ausgebraten.
Von: Kristina
Rezeptbewertung:
Es gibt viele tolle Rezepte zum Kartoffelbrei Reste verwerten und das einfachste ist dieses hier.
Doch mit dem Pürierstab werden die langen, unverzweigten Molekülketten aus Amylose zerstört. Willst du bereits am nächsten Tag damit kochen, kannst du den Rest abgedeckt über Nacht stehen lassen. Du kannst den Brotteig zusätzlich mit Nüssen, Saaten oder Gewürzen wie Kümmel oder Koriander verfeinern. Wer es vegetarisch mag, ersetzt das Fleisch einfach durch Linsen, Pilze oder anderes Gemüse.
Kartoffelbrei als Soßenbinder
Wenn du Suppen oder Soßen binden möchtest, ist Kartoffelbrei eine clevere und natürliche Alternative zu Stärke oder Mehlschwitze. Wer mag, kann auch Räucherlachs oder ein pochiertes Ei dazu reichen. Und das Beste daran ist: Die Bällchen passen sowohl zu reinen Gemüsegerichten, beispielsweise einem Ratatouille, oder zu herzhaften Fleischgerichten oder in einen leichten Sommersalat.
Kartoffelpüree verdirbt schnell.
Besonders raffiniert wird das Soufflé mit etwas Trüffelöl oder geräuchertem Lachs.
Kalter Kartoffelbrei eignet sich hervorragend als Zutat für Muffins, Brot- oder Kuchenteige.
Für bessere Bindung kannst du geriebenen Käse und Semmelbrösel hinzufügen. Shepherd’s Pie mit Kartoffelbrei
Shepherd’s Pie ist ein traditionelles Gericht aus Großbritannien und ein echter Geheimtipp für die Resteverwertung von Kartoffelbrei. Der Teig kommt ins Waffeleisen, wo er zu goldbraunen, knusprigen Waffeln backt. Probiere sie unbedingt aus – sie werden dich begeistern!
So wird aus jeder Portion Kartoffelbrei ein neues Lieblingsgericht, das du und deine Familie lieben werdet. Kartoffelbrei-Frittata
Frittata ist die italienische Variante des Omeletts und gelingt auch mit Kartoffelbrei hervorragend. Kartoffelbrei-Kroketten
Kroketten aus Kartoffelbrei sind außen herrlich knusprig und innen cremig-zart – und gelingen ganz einfach.
Daraus formst du kleine, flache Fladen, die du in einer gut erhitzten Pfanne in Öl goldbraun brätst. Außen werden die Puffer schön knusprig, während sie innen weich und saftig bleiben – ein toller Kontrast, der richtig Lust aufs Reinbeißen macht. Sie schmecken auch kalt und lassen sich gut mit verschiedenen Dips oder Saucen kombinieren. Das Ergebnis: ein herzhaftes, saftiges Gericht, das durch die Füllung besonders sättigend und aromatisch ist.
Rösti schmecken super als Frühstück, als Beilage zu Fleisch und Fisch oder als vegetarisches Hauptgericht mit einem frischen Kräuterquark. Daher sollte es, damit Sie die Reste des Kartoffelbreis am nächsten Tag weiter verwerten können, zügig abgekühlt werden. Damit soll verhindert werden, dass die Stärke zerstört wird. Sie ist wunderbar aromatisch, sättigend und lässt sich warm oder kalt genießen.
Kartoffelbrei-Soufflé
Ein Soufflé aus Kartoffelbrei ist nicht nur besonders luftig, sondern auch ein echter Hingucker für Gäste. Dafür brauchst du neben dem Brei nur etwas Mehl, ein Ei und Salz. Du brauchst nur das übrige Püree, Gewürze und Kräuter sowie etwas Butter. Mit Sesam, Mohn oder geriebenem Parmesan bestreut werden die Grissini besonders aromatisch.
Dafür mischst du den Brei mit Mehl, Hefe, etwas Zucker, Salz und lauwarmem Wasser, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Damit das Produkt aber lange haltbar bleibt, greift die Industrie in die Trickkiste. In unserem Rezept für klassische Herzoginkartoffeln zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du die hübsche Beilage zubereiten kannst.
Besonders Reste aus Instant-Kartoffelpüree sind optisch oft nicht mehr so ansprechend.
Damit ist der Stampf nicht nur vegan, sondern auch laktosefrei.
Der Unterschied liegt in der Zubereitungsart.