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Kürbis-curry gemüse

Es ist alles andere als kompliziert zuzubereiten und macht ordentlich satt.

Indisches Kürbis-Curry-Rezept (vegan)

Dieses aromatische, von der indischen Küche inspirierte Kürbis-Curry ist super cremig (mit frischem Kürbis oder Kürbispüree aus der Dose) und enthält jede Menge Gemüse für ein gesundes, wohltuendes und sättigendes Gemüse-Curry!

Auf kleiner Flamme etwa 5-8 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist. Auch ein indisches Naan-Brot passt gut dazu. Leckeres Gemüse in einer cremigen Soße, die mit allerhand wärmenden Gewürzen verfeinert wird, ist die Basis eines guten Currys. Der Ofen übernimmt die meiste Arbeit.

In 40 Minuten fertig: Ein schnelles, unkompliziertes Hokkaido Rezept für jeden Tag – ideal, wenn du wenig Zeit, aber Lust auf etwas Besonderes hast.

Aromatisch wie in Indien: Garam Masala, Kreuzkümmel und Zimt verleihen dem Hokkaido Curry seine typisch indische Note – intensiv, würzig und zugleich sanft.

Vegan & gesund: Pflanzlich, nahrhaft und voller Ballaststoffe – Kichererbsen und Kürbis machen das Gericht sättigend, aber nicht schwer.

Perfekt für Herbst & Winter: Dieses Curry bringt Farbe und Sonne auf den Tisch, wenn es draußen grau ist.

Wenn du frischen Kürbis verwendest, achte darauf, dass du einen Speisekürbis (z. Lass alles bei mittlerer Hitze für etwa 15 Minuten köcheln, bis der Kürbis weich ist.

  • Füge die Brokkoliröschen hinzu und lasse sie für weitere 5–7 Minuten mitköcheln, bis sie bissfest sind. Am zweiten Tag schmeckt dieses Curry sogar noch besser!

    Aufwärmen: Du kannst das Gemüse-Curry auf dem Herd oder in der Mikrowelle aufwärmen, bis es richtig warm ist.

    Gib Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer hinzu und brate alles für 2–3 Minuten an.

  • Streue Kurkuma, Kreuzkümmel, Paprikapulver und Zimt mit in den Topf und rühre alles gut um.

  • Gib die Kürbiswürfel in die Pfanne und brate sie für 3–4 Minuten mit. Eventuell einen Schuss Kokosmilch oder Brühe hinzugeben, wenn die Soße zu dickflüssig geworden ist.

    Rezept-Anmerkungen und Tipps

    • Die Gewürze rösten: Für zusätzlichen Geschmack kannst du alle Gewürze mit ein wenig Öl anrösten, bis sie duften, bevor du sie dem Gericht hinzufügst.
    • Außerhalb der Saison genießen: Du kannst dieses gelbe Curry auch außerhalb der Saison genießen, indem du entweder Kürbispüree aus der Dose verwendest (das sehr lange haltbar ist) ODER den Kürbis durch Butternusskürbis ersetzst – allerdings variiert der Geschmack dann.
    • Passe die Menge der Flüssigkeit an: Der Flüssigkeitsgehalt von Kürbispüree kann variieren, so dass du vielleicht etwas weniger Brühe brauchst, wenn das Püree besonders „flüssig“ ist.
    • Für ein cremigeres Curry: Du kannst das Verhältnis von Kokosmilch zur Gemüsebrühe erhöhen.
    • Für eine stückige Variante: Püriere nicht den ganzen Kürbis (wenn du frischen Kürbis verwendest), damit du zwar eine cremige Sauce hast, aber auch ein paar Kürbisstücke.
    • So bereitest du selbst gemachtes Kürbispüree zu: Viertele den Kürbis, entferne die Kerne und schäle die Haut.

      Optional: Du kannst jetzt auch gekochte Kichererbsen für zusätzliches Eiweiß hinzufügen.

  • Zum Schluss den Grünkohl dazugeben und weitere 1-2 Minuten köcheln lassen, dann den Herd ausschalten.
  • Abschmecken und die Gewürze anpassen. hinzufügen.
  • Mit Reis oder Naan-Brot servieren.

    Kabocha Kürbisse eignen sich ebenfalls.

  • Passata: Wenn du keine Passata da hast, verwende Tomatenpüree (kein Mark) oder Tomatensauce.
  • Brühe: Ich habe Gemüsebrühe genommen. Je nach Geschmack mehr Salz, Pfeffer und/oder rote Chiliflocken (wenn du es scharf magst), etc. 1/4 Teelöffel) kann der Kokos-Curry-Sauce noch mehr Geschmack verleihen.
  • Kokosnuss: Für ein Curry mit Kürbis nach südindischer/ srilankischer Art kannst du 1/3-1/2 Tasse Kokosraspeln hinzugeben.

    Man kann ihn aber auch ab April kaufen und ihn dann gleich auspflanzen. Sobald der Kochvorgang abgeschlossen ist, den Dampf schnell ablassen (quick release) und den Deckel vorsichtig öffnen.

  • Wenn du Kichererbsen untermischen willst, tu das jetzt, zusammen mit dem gehackten Grünkohl. Für eine kohlenhydratarme Variante eignet sich Blumenkohlreis. In Kombination mit der cremigen Sauce ist dieses Kürbiscurry sehr aromatisch, geschmackvoll und sättigend, ohne schwer im Magen zu liegen.

    Die Kombination aus den verschiedenen Zutaten und Gewürzen ergibt das perfekte Curry-Gericht für den Herbst und ist eine tolle Mahlzeit für jede Party oder eine einfache Mahlzeit unter der Woche mit Naan Brot und Reis (oder einer Getreidebeilage nach Wahl).

    B. mehr Salz und Pfeffer, rote Chiliflocken oder Chilipulver für mehr Schärfe usw. Weitere Optionen sind grüne Bohnen, Bok Choy, Auberginen, Spargel, Blumenkohl, Süßkartoffeln, Kohlgemüse usw.

  • Für die Schärfe: Je nachdem, wie scharf du gelbes Curry magst, kannst du frische Chillischoten (gleichzeitig mit Knoblauch und Ingwer), Chilipaste oder Chili-/Cayennepulver hinzufügen.
  • Zimt: Eine große Prise Zimt (ca.

    Er steht aktuell am Küchenfenster, dort gefällt es ihm recht gut. Solltest du mein leckeres Rezept ausprobieren, wäre es sehr nett von dir, wenn du mir ein Kommentar und eine Bewertung hinterlassen würdest. Sein kräftig-würziger, erdiger Geschmack bereichert fast jedes indische Gericht. Röste einige Esslöffel in einer trockenen Pfanne leicht an, bis sie schön goldbraun und knusprig sind, und garniere damit das Gericht.

    Ich habe ihn im Februar im Gartencenter Dehner entdeckt und gleich ein Töpfchen mitgenommen. 1/2 cm dicke Scheiben geschnitten. Für eine ölfreie Variante kannst du auch Wasser nehmen.

  • Zum Servieren: Ich garniere das Kürbis-Curry gerne mit frischen Kräutern wie Petersilie oder Koriander, Zitronen- oder Limettensaft (oder -spalten) und serviere etwas Reis dazu.

    • Optionale Zutaten und Rezeptvarianten:

    • Variiere die Gemüsesorten: Brokkoli und Erbsen sind andere beliebte Curry-Zusätze von mir.

      Alles gut verrühren.

  • Die Mischung zum Köcheln bringen. Die einen lieben ihn, die anderen können ihn nicht ausstehen. Für selbstgemachtes Kürbispüree den Kürbis vierteln, die Kerne aushöhlen und die Schale entfernen. Darüber hinaus stecken gängige Zutaten im Kürbis Curry, die ihr wohl fast alle im Vorrat habt.

    Nach nur 40 Minuten kann dieser Hokkaido Kürbis Schmaus bereits bei euch auf dem Tisch stehen.

     

     

    Hokkaido Kürbis Curry indisch und voller Geschmack

    Die meisten Kürbis Curries werden mit Thai Curry Paste zubereitet.

    Es ist auch perfekt  als „Meal Prep“-Gericht (für Lunchboxen!) geeignet und dank der unten beschriebenen Methode kann es sowohl auf dem Herd als auch in einem Schnellkochtopf oder Multikocher wie Instant Pot auf unterschiedlichste Art zubereitet werden.

    Für mehr Inspiration veganer Curry-Gerichte gefällt dir vielleicht auch dieses herzhafte Kartoffel Curry, Süßkartoffel-Spinat-Curry oder sogar dieser Blumenkohl-Curry-Auflauf!

    Die Zutaten

    • Kürbis: Für dieses indische Kürbis-Curry-Rezept brauchst du 500 g Kürbispüree.

      Zwiebeln, Knoblauch & Ingwer
      Diese drei Zutaten findet man fast in allen Currys Rezepten, denn sie verleihen asiatischen Gerichten diesen ganz besonderen Geschmack, den wir so gerne mögen. Dann den Knoblauch und den Ingwer dazugeben und eine weitere Minute anbraten. Eine klare Empfehlung gibt es auch für unser Kichererbsen-Grünkohl-Curry.

      • 500gHokkaido-Kürbis
      • 1Zwiebel
      • 2Knoblauchzehen
      • 1StückIngwer
      • 300gBrokkoli
      • 1ELPflanzenöl
      • 1TLKurkuma
      • 1/2TLKreuzkümmel
      • 1TLPaprikapulver edelsüß
      • 1PriseZimt
      • 400mlKokosmilch
      • 200mlGemüsebrühe
      • 1/2Limette
      • Salz und Pfeffer
      • Chiliflockenoptional
      • frischer Koriander

      1. Wasche den Kürbis, entferne die Kerne und schneide ihn in mundgerechte Würfel.

        Dann servieren, wahlweise mit Petersilie oder Koriander und Zitronen-/Limettenspalten garnieren.

    Instant Pot-Methode

    • Mit der Funktion SAUTE die Zwiebeln, Karotten und Paprika mit dem Öl etwa 3 Minuten lang anbraten. Apropos Ingwer, erst zusammen mit den anderen Gewürzen wie Kurkuma, Kreuzkümmel und Zimt bekommt das Curry seine unverwechselbare Note.